Seien wir ehrlich: Damit unsere Welt besser wird, schultern Konzerne wie Mittelständler in Deutschland schon jetzt jede Menge zusätzlicher Pflichten und Lasten für ESG, Klimaschutz, Menschenrechte und Compliance. Nachhaltigkeit wird ein verpflichtendes Unternehmensziel. Auch Banken und Investoren schauen auf diese ESG-Kriterien. Oft unklar: Was müssen Unternehmen dafür konkret tun, und wo liegt der Mehrwert?
Neuestes Beispiel: das Lieferkettensorgfaltspflichtengesetz (LkSG). Großer Titel, neues Riesen-Regelwerk. Für große Unternehmen (2023: ab 3.000 MA; 2024: ab 1.000 MA) bringt das teils gänzlich neuartige Aufgaben:
- Sie überprüfen künftig Ihre eigenen geschäftlichen Aktivitäten und die ihrer Zulieferer auf menschenrechts- und umweltbezogene Standards bzw. Risiken.
- Sie ergreifen wenn nötig eigene Maßnahmen zum Schutz dieser Menschenrechts- und Umweltstandards.
- Sie berichten darüber regelmäßig und bearbeiten mögliche Beschwerden von Mitarbeitern oder NGOs.
Wie können Unternehmen diese neuen LkSG-Pflichten sinnvoll umsetzen? Und was sollten auch kleinere Unternehmen oder Zulieferer schon jetzt tun, um in Sachen ESG auf der sicheren Seite zu sein?
Wir bei RITTERSHAUS bündeln alles zum Großthema Nachhaltigkeit für unsere Mandant:innen in der 15-köpfigen, interdisziplinären Sustainability & Impact Practice. Wir wissen, wovon wir reden (und schreiben:
Die VIELEN Themen beraten wir aus EINER Hand. Ihr Sustainability-Paket von Rittershaus.
Gemeinsam laden unsere Spezialist:innen Jens Magers, Dr. Christina Eschenfelder (Co-Chairs Sustainability Impact Practice) sowie Dr. Daniel Berg, Dr. Milena Charnitzky, Dr. Christoph Rung und Dr. Michael Wenzel Sie ein, vor dem neuen Jahr unserer kleinen Serie mit Kernthemen zur nachhaltigen Unternehmensführung zu folgen – sozusagen Ihr Sustainability-Adventskalender. Die gute Nachricht: Nachhaltigkeit lohnt sich auch wirtschaftlich. Bleiben Sie dran!