Beiträge mit diesem Tag:

Markus Spitz

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Allgemein,

13. Juli 2023: EU-US Data Privacy Framework: EU stellt US-Datentransfer auf neue Füße

Die Europäische Kommission hat am 10. Juli 2023 mit dem EU-US Data Privacy Framework („DPF“) einen neuen Angemessenheitsbeschluss für den Datenverkehr zwischen der EU und den USA erlassen. Auf dieser Grundlage können ab sofort personenbezogene Daten an US-ansässige Unternehmen, die am DPF teilnehmen, übermittelt werden. Zusätzliche Schutzmaßnahmen oder der Abschluss von Standardvertragsklauseln sind damit im Verhältnis zu solchen zertifizierten US-Unternehmen nicht mehr

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Allgemein,

14. April 2022: Instrumentalisierung datenschutzrechtlicher Auskunftsansprüche – Handlungsempfehlungen für den Arbeitgeber – Blogbeitrag von RA Markus Spitz und RA Julius Quicker

Arbeitgeber sehen sich vermehrt datenschutzrechtlichen Auskunfts- und Kopieansprüchen ihrer (ehemaligen) Beschäftigten ausgesetzt. Im Zentrum dieser Ansprüche steht Art. 15 Datenschutz-Grundverordnung (DSGVO). Die Norm gibt Betroffenen Auskunftsrechte bezüglich ihrer personenbezogenen Daten. Wir haben bereits im RITTERSHAUS-Blogbeitrag „Datenschutz als Druckmittel – Der Auskunftsanspruch nach Art. 15 DSGVO“  darüber berichtet. Aktuelle höchstrichterliche Entscheidungen erlauben jetzt, den durch die Auskunftsverlangen besonders belasteten Arbeitgebern konkrete Handlungsempfehlungen

M&A
Pressemeldungen,

4. April 2022: RITTERSHAUS berät Malt bei Übernahme des Freelancer-Marktplatzes Comatch

Die Wirtschaftskanzlei Rittershaus Rechtsanwälte hat die Malt Community S.A. („Malt“) bei der Übernahme der Berliner Comatch GmbH („Comatch“) beraten. Malt betreibt den größten europäischen digitalen Freelancing-Marktplatz, auf dem Unternehmen auf der Suche nach freiberuflichen Experten auf über 340.000 Freelancer zurückgreifen können, um ihre Projekte mit der benötigten externen Expertise voranzutreiben. Comatch ist ein in Deutschland gegründeter kuratierter Marktplatz für freiberufliche

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Allgemein,

25. Januar 2022: Gesetzgeber stärkt Verbraucherrechte bei Verträgen über digitale Inhalte – Wichtige Neuerungen für Unternehmen im digitalen B2B- und B2C-Umfeld – Blogbeitrag von Mark Oliver Kühn, Markus Spitz und Magnus Brau

Zum 01. Januar 2022 ist das deutsche Gesetz zur Umsetzung der Digitale-Inhalte-Richtlinie der EU (RL 2019/770) in Kraft getreten. Mit dem Gesetz wurden zahlreiche neue Vorschriften für Verträge über digitale Inhalte zwischen Unternehmen und Verbrauchern in das Bürgerliche Gesetzbuch eingefügt, allen voran in den §§ 327 bis 327u BGB. Durch die neuen Vorschriften sollen Lücken im bisherigen Recht geschlossen und