Beiträge mit diesem Tag:

DR. MILENA CHARNITZKY

Betriebsstätte
No Risk Think Twice, Podcast,

7. August 2023: No Risk, Think Twice – Ausländische Unternehmen herzlich willkommen

Recht und Steuern zu Compliance von Rittershaus und Falk Mit Eintritt in den deutschen Markt hat man allerdings schnell eine Betriebsstätte – zur Freude des deutschen Fiskus. Nicht allein die Errichtung von Tochtergesellschaften oder Niederlassungen in Deutschland haben steuerliche und rechtliche Konsequenzen. Schon die Vertriebsaktivitäten eines einzelnen Mitarbeiters tangieren deutsche Compliance-Regeln. Über alle denkbaren Facetten und Konstellationen wissen Milena Charnitzky

Incoterms
No Risk Think Twice, Podcast,

24. Juli 2023: No Risk, Think Twice – Vertriebsrecht und die liebe Umsatzsteuer

Recht und Steuern zu Compliance von Rittershaus und Falk Mit den Incoterms werden standardisierte Alternativen zur gesetzlichen Regelung vordefiniert. Die Bandbreite für grenzüberschreitende Warenlieferungen zwischen EXW und DDP ist allerdings groß. Vor allem bei Reihengeschäften mit Zwischenhändlern wird es schnell unübersichtlich. Milena Charnitzky und Christian Merkel beleuchten alle relevanten rechtlichen und steuerlichen Aspekte in unserer neuen Podcast-Folge von „No Risk,

rit-blog-Gesellschaftsrecht roter Laster
Pressemeldungen,

28. Februar 2023: RITTERSHAUS berät die Heraeus Holding beim Erwerb von Anteilen an KI-Softwareunternehmen Smart Steel Technologies

Die Heraeus Holding GmbH (Hanau) hat über eine Tochtergesellschaft Anteile an der Smart Steel Technologies GmbH (SST) mit Sitz in Berlin erworben. Verkäufer sind die Altgesellschafter des Unternehmens, von denen FFH Innovations GmbH und LEA Venturepartner GmbH & Co. KG weiterhin an SST beteiligt bleiben. Parallel zum Anteilskauf wird eine Kapitalerhöhung bei SST durchgeführt. Heraeus rückt damit zum größten Anteilseigner

Blog-LkSG
Pressemeldungen,

30. Januar 2023: Lieferkettensorgfaltspflichtengesetz: Darauf kommt es jetzt für Unternehmen an / RITTERSHAUS-Experten kommentieren aktuelle Rechtsfragen rund um Nachhaltigkeit in der Lieferkette

Am 1.1.2023 ist das „Gesetz über die unternehmerischen Sorgfaltspflichten in Lieferketten“, kurz: Lieferkettensorgfaltspflichtengesetz (LkSG), in Kraft getreten. Durch das Gesetz werden in Deutschland ansässige Unternehmen verpflichtet, in ihren Lieferketten auf die Einhaltung international anerkannter Menschenrechte und Umweltstandards zu achten und zu diesem Zweck entsprechende interne Strukturen aufzubauen. Gleichzeitig werden die Rechte von Opfern von Menschenrechtsverletzungen gestärkt. Bei Nichtbeachtung drohen behördliche

Sustainability blog20.12.2022
Allgemein,

20. Dezember 2022: Nachhaltige Unternehmensführung (3) – warum sie sich (auch) lohnt!

Stichwort Bürokratie am Standort Deutschland: Damit unsere Welt besser wird, schultern Konzerne wie Mittelständler hierzulande jede Menge zusätzlicher Pflichten und Lasten für ESG, Klimaschutz, Menschenrechte und Compliance. Nachhaltigkeit wird ein verpflichtendes Unternehmensziel. Oft unklar: Was müssen Unternehmen dafür konkret tun? Und: Welchen Mehrwert bringt Unternehmen ESG? Antwort: Mehr als mancher denkt! Aufsichtsräte und Vorstände, die ihre Pflichten zur nachhaltigen Führung

Sustainability 08.12.2022 Blog
Allgemein,

15. Dezember 2022: Nachhaltige Unternehmensführung (2) – auch das noch: Lieferkettensorgfalt!

Seien wir ehrlich: Damit unsere Welt besser wird, schultern Konzerne wie Mittelständler in Deutschland schon jetzt jede Menge zusätzlicher Pflichten und Lasten für ESG, Klimaschutz, Menschenrechte und Compliance. Nachhaltigkeit wird ein verpflichtendes Unternehmensziel. Auch Banken und Investoren schauen auf diese ESG-Kriterien. Oft unklar: Was müssen Unternehmen dafür konkret tun, und wo liegt der Mehrwert? Neuestes Beispiel: das Lieferkettensorgfaltspflichtengesetz (LkSG). Großer

Sustainability 08.12.2022 Blog
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8. Dezember 2022: Nachhaltige Unternehmensführung (1) – lästiges Pflichtfach oder mehr?

Krieg hin, Krisen her: Damit unsere Welt besser wird, schultern Konzerne wie Mittelständler in Deutschland schon jetzt jede Menge zusätzlicher Pflichten und Lasten für ESG, Klimaschutz, Menschenrechte und Compliance. Im Januar kommt das Lieferkettensorgfaltspflichtengesetz (LkSG) hinzu – großer Titel, neues Riesen-Regelwerk. Nationale und EU-Regeln machen Nachhaltigkeit faktisch zu einem verpflichtenden Unternehmensziel. Auch Banken, Investor:innen und Kund:innen schauen auf diese ESG-Kriterien.

M&A
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11. März 2022: RITTERSHAUS berät dievini im Zusammenhang mit Investment von Huadong in Heidelberg Pharma AG

Die dievini Hopp BioTech holding GmbH & Co. KG, Heidelberg Pharma AG und Huadong Medicine Co., Ltd., mit Sitz in Hangzhou, China, sind eine strategische Partnerschaft eingegangen, die eine exklusive Lizenzvereinbarung sowie eine Investitionsvereinbarung umfasst. Im Zuge der Vereinbarung soll sich Huadong an einer Bezugsrechtsemission von Heidelberg Pharma beteiligen sowie weitere Aktien von dievini übernehmen. Huadong ist eines der führenden

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25. Februar 2022: Die neue EU-Richtlinie zur unternehmerischen Sorgfalt in den Lieferketten (2022/0051 (COD))

Diese Woche, am 23. Februar 2022, hat die EU-Kommission ihren Entwurf einer Richtlinie über die Sorgfaltspflichten der Unternehmen in ihren Lieferketten vorgelegt (EU Directive on Corporate Sustainability Due Diligence and amending Directive EU 2019/1937). Auf über 60 Seiten hat sich die Kommission mit den EU- und weltweit gesetzten Nachhaltigkeitszielen, den bisherigen europäischen Gesetzen oder -projekten sowie mit den – aus

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10. Februar 2022: Praktische Bedeutung des Lieferkettensorgfaltspflichtengesetzes für kleinere Unternehmen, insbesondere Bauunternehmen und Projektentwickler

I. Relevanz des LkSG für kleinere Unternehmen Es stellt einen verbreiteten Irrtum dar, dass das Lieferkettensorgfaltspflichtengesetz (LkSG) nur für größere Unternehmen praktische Bedeutung hat. Tatsächlich werden auch kleinere Unternehmen spätestens dann mit den Anforderungen des LkSG konfrontiert, wenn sie in Zukunft Aufträge von größeren Unternehmen annehmen wollen. Denn nach dem LkSG müssen Auftraggeber von ihren unmittelbaren Zulieferern eine vertragliche Zusicherung

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13. Januar 2022: Arbeitshandbuch für Vorstandsmitglieder (Kubis/Tödtmann) mit drei Beiträgen von Rittershaus Autoren in 3. Auflage erschienen

Als Standardwerk für Vorstandsmitglieder ist das „Arbeitshandbuch für Vorstandsmitglieder“, an dem gleich drei Rittershaus Rechtsanwälte als Mitautoren beteiligt sind, soeben in 3. Auflage erschienen. Das Buch vermittelt Topmanagern einen Überblick zu ihren wichtigsten Rechten und Pflichten. Wer hat welche Kompetenzen innerhalb des Vorstands und bei der Aktiengesellschaft? Wer muss wen informieren, wer darf widersprechen, wann muss der Aufsichtsrat eingeschaltet werden?

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9. September 2021: Dr. Milena Charnitzky bei der Internationalen Vereinigung Junger Anwälte (AIJA) zur Vizepräsidentin der größten Kommission Corporate und M&A ernannt

Wir freuen uns, dass unsere Partnerkollegin Dr. Milena Charnitzky bei der Internationalen Vereinigung Junger Anwälte, Association des Jeunes Avocats Internationales (AIJA), zur Vizepräsidentin der dort größten Kommission Corporate und M&A ernannt worden ist. Die im Jahr 1962 gegründete Vereinigung hat sich verpflichtet, zentrale Rechtsgrundsätze wie die Rechtsstaatlichkeit und die Menschenrechte zu verteidigen und aktiv zu fördern. Ziel von AIJA ist

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15. Juli 2021: Das neue Lieferkettensorgfaltspflichtengesetz – Blogbeitrag von unseren Partnern Dr. Milena Charnitzky und Dr. Daniel Berg

Nach langen kontrovers geführten Diskussionen hat der Bundestag am 11. Juni 2021 das Gesetz über die unternehmerischen Sorgfaltspflichten zur Vermeidung von Menschenrechtsverletzungen in Lieferketten verabschiedet („Lieferkettensorgfaltspflichtengesetz“ – LkSG). Das LkSG verpflichtet in Deutschland ansässige Unternehmen ab einer bestimmten Größe, ihre Lieferkette auf menschenrechts- und umweltbezogene Risiken zu überprüfen und dazu beizutragen, dass menschenrechtliche und umweltbezogene Risiken verhindert, beendet oder minimiert

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11. März 2021: Haftung oder keine Haftung? – Ein Update zum Lieferkettengesetz von Dr. Milena Charnitzky

Referentenentwurf und Ausblick auf den Gesetzesentwurf Nun ist es so weit: Nach Ankündigung des Bundesarbeitsministers Hubertus Heil soll ein Entwurf zum Lieferkettengesetz noch Mitte März 2021 vorgelegt werden, damit das Gesetz noch in der laufenden Legislaturperiode verabschiedet werden kann. Ein Referentenentwurf wurde bereits veröffentlicht. In seiner Sitzung am 3. März 2021 hat sich das Bundeskabinett mit dem Gesetzesentwurf befasst. Gegenüber

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21. Januar 2021: Aktuelles zum geplanten Sorgfaltspflichtengesetz in Deutschland – Blogbeitrag von Dr. Milena Charnitzky

Corporate Social Responsibility in der Lieferkette – zur geplanten europäischen Sorgfaltspflichtenrichtlinie und dem Sorgfaltspflichtengesetz in Deutschland Der im vergangenen Jahr in Deutschland vom Bundesministerium für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung sowie dem Bundesministerium für Arbeit und Soziales vorgelegte „Entwurf für Eckpunkte eines Bundesgesetzes über die Stärkung der unternehmerischen Sorgfaltspflichten zur Vermeidung von Menschenrechtsverletzungen in globalen Wertschöpfungsketten (Sorgfaltspflichtengesetz)“ soll in Anlehnung an

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Pressemeldungen,

28. Oktober 2020: TOP LEGAL nominiert RITTERSHAUS erneut als Italian Desk des Jahres

TOP LEGAL, die führende Publikation zu Wirtschaftskanzleien in Italien, hat RITTERSHAUS Rechtsanwälte zum zweiten Mal in Folge als einzige deutsche Wirtschaftskanzlei für den „Italian Desk des Jahres“ („Italian Desk dell’anno“) in der Kategorie der unabhängigen Wirtschaftskanzleien nominiert. Die Auswahl erfolgt aufgrund strenger Richtlinien durch eine mit mehr als 40 renommierten Persönlichkeiten aus den bedeutendsten Rechtsabteilungen und Management-Etagen Italiens bestehende Jury.

M&A
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8. Juni 2020: RITTERSHAUS berät beim Zusammenschluss der Hosting-Provider easyname und dogado

Mannheim, 8. Juni 2020: Das international tätige Hosting-Unternehmen dogado GmbH (Dortmund) hat mit Wirkung zum 28. Mai 2020 sämtliche Anteile an der easyname GmbH, dem zweitgrößten österreichischen Hosting-Provider, erworben. Damit wurde easyname, geführt vom Inhaber Florian Schicker, Teil einer erfolgreichen Unternehmensgruppe, die mit größten Ambitionen auf dem DACH-Markt agiert. Florian Schicker bleibt weiterhin Miteigentümer und Geschäftsführer, außerdem wird er das österreichische Geschäft und die internationale

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14. Januar 2019: RITTERSHAUS berät Lohia Corp. Ltd. beim Einstieg in die Einbecker Kennzeichnungssysteme GmbH

Die auf M&A Transaktionen spezialisierte Anwaltssozietät RITTERSHAUS Rechtsanwälte hat die indische Lohia Corp. Ltd. Bei ihrem Einstieg in die Einbecker Kennzeichnungssysteme GmbH (EKS) mit Sitz in Einbeck beraten. Das mittelständisches Familienunternehmen EKS ist ein international führender Anbieter von Flexodrucksystemen und Dienstleistungen für die Bedruckung von Fertig- und Halbfertigerzeugnissen aus der Nonwovens-, Papier- und Kunststoffindustrie. Weltweit sind jeden Tag mehr als

Rittershaus Rechtsanwälte
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24. August 2018: RITTERSHAUS berät Luxemburger family office bei dem Erwerb der Anteile an der Schwanenmühle Gruppe

Die capiton IV GmbH & Co. Beteiligungs KG hat ihre Beteiligung an der Schwanenmühle Gruppe an ein luxemburgisches Family Office veräußert. Über die Konditionen haben die Beteiligten Stillschweigen vereinbart. Die Schwanenmühle Gruppe entwickelt, produziert und vertreibt elektrotechnische Spezialprodukte für Starkstromanwendungen, die in der Stromerzeugung, Stromverteilung und in der Industrie Verwendung finden. Darüber hinaus entwickelt und vertreibt das Unternehmen weltweit Stromschienensysteme.

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24. November 2016: RITTERSHAUS berät chinesischen Zhongding- Konzern beim Erwerb der Tristone Flowtech Group

Der Zhongding-Konzern, mit 14.000 Mitarbeitern und einem Jahresumsatz von mehr als 1,6 Milliarden Euro ein führender chinesischer Automobilzulieferer, hat einen Kaufvertrag über den Erwerb der Tristone Flowtech Group, marktführender Automobilzulieferer für Flowtech Lösungen, unterzeichnet. Verkäuferin ist die BAVARIA Industries Group. Der Kauf steht unter dem Vorbehalt der Zustimmung der deutschen Kartellbehörde sowie chinesischer Behörden. Die Tristone Flowtech Group fertigt an