Stichwort Bürokratie am Standort Deutschland: Damit unsere Welt besser wird, schultern Konzerne wie Mittelständler hierzulande jede Menge zusätzlicher Pflichten und Lasten für ESG, Klimaschutz, Menschenrechte und Compliance. Nachhaltigkeit wird ein verpflichtendes Unternehmensziel. Oft unklar: Was müssen Unternehmen dafür konkret tun?
Und: Welchen Mehrwert bringt Unternehmen ESG?
Antwort: Mehr als mancher denkt!
- Aufsichtsräte und Vorstände, die ihre Pflichten zur nachhaltigen Führung kennen und aktiv umsetzen, sind souverän und machen ihr Unternehmen attraktiv für ihre Beschäftigten und Kunden.
- Auch Anteilseigner:innen, finanzierende Banken, Investor:innen und Kund:innen bewerten positiv, wie nachhaltig ein Unternehmen aufgestellt ist und geführt wird.
- ESG-Compliance ist für Organe und Führungskräfte nicht nur eine zentrale Anforderung, sondern auch ein wichtiger Schutz vor Haftungs- und Reputationsrisiken. Und eine Gelegenheit, regelmäßig positiv über das eigene Unternehmen zu berichten.
Also: Richtig angepackt, kann Nachhaltigkeit richtig wirken!
Wir bei RITTERSHAUS bündeln alles zum Großthema Nachhaltigkeit für unsere Mandant:innen in der 15-köpfigen, interdisziplinären Sustainability & Impact Practice. Wir wissen, wovon wir reden (und schreiben:
Die VIELEN Themen beraten wir aus EINER Hand. Ihr Sustainability-Paket von RITTERSHAUS
Gemeinsam laden unsere Spezialist:innen Jens Magers, Dr. Christina Eschenfelder (Co-Chairs Sustainability Impact Practice) sowie Dr. Daniel Berg, Dr. Milena Charnitzky, Dr. Christoph Rung und Dr. Michael Wenzel Sie ein, vor dem neuen Jahr unserer kleinen Serie mit Kernthemen zur nachhaltigen Unternehmensführung zu folgen – sozusagen Ihr Sustainability-Adventskalender. Die gute Nachricht: Nachhaltigkeit lohnt sich auch wirtschaftlich. Bleiben Sie dran!